Neu: Crossover Subaru Outback

Subaru stellt neue Generation des erfolgreichen Crossover Outback vor. Fünfte Generation des Outback mit Euro-6-Motoren,  mehr Agilität dank überarbeitetem Chassis und überarbeiteter Karosserie. Fahrer-Assistenzsystem „Eyesight“ erstmals in Europa.

Schlüsselfeld (Info PR/pb): Volker Dannath, Geschäftsführer Subaru Deutschland GmbH: „Mit dem Subaru Outback stellen wir der Presse nach dem Forester Diesel mit Lineartronic (Vorstellung autoreport-pb vom 20.03.2015) ein völlig neues Modell vor“.

Auch der neue Outback hat die Subaru typischen Markengene, nämlich Boxermotor, den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD und die stufenlose Automatik Lineartronic.
Der neue Subaru Outback des Modelljahres 2015 vereint in sich funktionale Werte wie Qualität, Umweltfreundlichkeit – die Subaru-Boxermotore erfüllen die Euro-6-Abgasnorm – und herausragende Sicherheitsmerkmale. So ist die Fahrerassistenz Technologie „Eyesight“ im neuen Outback erstmals in Europa verfügbar.
Mit der Einführung dieses Assistenzsystems EyeSight erschließt Subaru ein neues weites Feld im Bereich der individuellen Mobilität und setzt damit auf eine technische Lösung, die es in dieser Form bei keiner anderen Marke gibt und die sich nahtlos in die Subaru-Markenphilosophie einreiht.
EyeSight funktioniert ausschließlich über die optische Erfassung von Umgebungsdaten. Die Stereokamera des EyeSight-Systems funktioniert in Verbindung mit der Software zur Bilderkennung und –auswertung so präzise, dass die Unfallvermeidung damit besser gelingt als mit radargestützten Systemen anderer Hersteller.
Seit seiner Premiere im Jahr 1996 auf dem deutschen Markt verkörpert der Outback das einzigartige Crossover-Konzept von Subaru, in dem der Komfort eines Pkw mit den Langstrecken-Eigenschaften sowie der Ladekapazität eines SUV optimal kombiniert sind. Bei der Entwicklung der fünften Generation des Outback wurde dieser Ansatz weiter verfeinert und ausgebaut. Gleichzeitig erhielt das erfolgreiche Crossover-Modell zahlreiche moderne Designmerkmale.
Bei der Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes gingen die Designer nach dem Motto „mehr Outback“ an die Arbeit. Ziel war es, den unverkennbaren Stil und die kraftvolle Erscheinungsweise zu kultivieren, die sich bereits durch alle Vorgängermodelle ziehen. Dies wurde durch eine unverwechselbare Silhouette erreicht, welche die Stärken von Pkw und SUV kombiniert, geräumige Abmessungen aufweist und Kraft und Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs im Aussehen widerspiegelt.
Komfortabel und sportlich gestaltet sich die Innenausstattung der neuen Outback-Generation. Mehr Annehmlichkeiten, verbesserte Qualität, ein sportlich ausgerichteter Fahrerbereich sowie ein anspruchsvolles Infotainment-System schaffen eine angenehme Atmosphäre im Fahrzeug.

In der Mitte des Armaturenbretts ist Platz für ein neues 7-Zoll großes Audio- und Navigationssystem, das intuitiv mittels Touchscreen bedient werden und bequem mit verschiedenen Medien wie MP3, iPod oder Smartphone verbunden werden kann.
Verkleidungen im unteren Karosseriebereich des neuen Outback schützen das Fahrzeug bei Offroad-Fahrten und unterstreichen zudem sein robustes und aktives Image. Große Nebelscheinwerfer, funktionale Dachleisten sowie eine außergewöhnliche Bodenfreiheit sind für den Outback charakteristische Merkmale.
Fahrwerk, Lenkung, Radaufhängung, Bremsen und alle übrigen Komponenten wurden in der neuen Outback-Generation auf erstklassige Leistung getrimmt.
Der neue Outback wird mit zwei Motorisierungen angeboten: einem 2,5-Liter-DOHC-Benziner und einem 2,0-Liter-DOHC-Turbodiesel. Die neue Generation des 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotors leistet 129 kW/175 PS und verfügt über ein maximales Drehmoment von 235 Nm bei 4.000 U/min.
Das Diesel-Aggregat leistet 110 kW/150 PS und stellt sein maximales Drehmoment von 350 Nm zwischen 1.600 und 2.800 U/min zur Verfügung.
Der Subaru-Boxer-Dieselmotor war weltweit der erste Motor dieser Art, der in Großserienproduktion für Pkw gefertigt wurde. Dieser wurde nun für den neuen Outback erneut verfeinert. Neben dem großzügigen Drehmoment – charakteristisch für Diesel-Motoren – erfüllt dieser Motor die Euro 6-Abgasnorm.
Im Benziner kommt das bekannte Subaru-Automatikgetriebe Lineartronic zum Einsatz. Bei der Subaru Lineartronic handelt es sich um ein so genanntes CVT-Getriebe. Die Abkürzung steht dabei für „Continuously Variable Transmission“, also kontinuierliche stufenlose Übertragung.
Die High Torque-Lineartronic ist dem 2.0D vorbehalten. Dieses Getriebe wurde eigens für Motoren mit hohem Drehmoment entwickelt. Bei der von Subaru gemeinsam mit den Experten des deutschen Zulieferers Schaeffler/LuK entwickelten Lineartronic wurde dafür unter anderem das Getriebegehäuse verstärkt und die Laschenkette optimiert. Außerdem kommt ein größer dimensionierter Drehmomentwandler zum Einsatz. In der High Torque-Version verfügt die Lineartronic über sieben Schaltstufen. Die Kräfte des Boxer-Diesel werden damit optimal übertragen.
Fazit nach ersten Fahrkilometern: Top-Modell ist der Outback 2.0D Sport, Preis: 42.900,-€. Der neue Outback (Preis ab 34.400,-) liegt durchschnittlich 2.500,-€ unter dem Preis des Vorgängermodells. Leider ist das vorbildliche EyeSight-System aus technischen Gründen nur den Varianten mit Lineartronic vorbehalten. Ich rate nach meinen Fahreindruck ausdrücklich zur CVT-Automatic und dann auch nachdrücklich zum 2,0-Liter Boxer-Diesel. Foto (6): P. Bohne

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