Skoda fährt weiter auf Erfolgskurs – in Deutschland beliebteste Importmarke mit 4,5% Marktanteil (2010). Fabia der „Renner“ vor Octavia, Superb, Yeti und Roomster.
Mainz (pb): Hermann Schmitt, Geschäftsführer Skoda Auto Deutschland: „Skoda steht für Fahrzeuge, die moderne Technologie, optimales Raumangebot und praktische Detaillösungen in sich vereinen. Das alles gibt es bei Skoda zu einem ausgezeichneten Preis-/Wert-Verhältnis und besonders umweltschonend: Mit den GreenLine-Modellen bieten wir von Skoda in allen Baureihen Fahrzeuge an, die die den Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit in besonders hohem Maße gerecht werden. Bestes Beispiel ist der Fabia GreenLine mit einen CO2 – Ausstoß von nur 89 gr/km.“
Beim aktuellen ADAC AutoMarxX (Juni 2011) erreiocht Skoda beim EcoTest Platz 1.
Mit weltweit 78.100 Fahrzeugen erzielte Skoda sein bestes Mai-Verkaufsergebnis aller Zeiten, in den ersten fünf Monaten 2011 waren es bereits 373.400 Fahrzeuge. Und Skoda wird weiter wachsen: die Modell-Palette wird deutlich erweitert. Den Beginn der angesagten Produktoffensive markiert ein Kleinwagen – „City Car“. 2012 folgt eine Kompakt-Limousine, einzuordnen zwischen Fabia und Octavia.
Und Skoda gibt Gas: Der Octavia LPG
Neben seinen GreenLine-Modellen bietet Skoda Autofahrern nun auch eine weitere Option, besonders umweltfreundlich unterwegs zu seien: die Neuauiflage des Octavia LPG (Liquefied Pretrol Gas). Der Gastank liegt in der Reserveradmulde, fasst 44 Liter. Der kombinierte Verbrauch des 1,6-Liter Vierzylinder (102 bzw. 98 PS im Gasbetrieb) liegt bei 9,2 (7,2) Litern.
Effizient und sparsam: Die GreenLine-Palette
GreenLine-Modelle bietet Skoda für alle seine Baureihen. Die Technologie basiert auf eine Kombination verschiedener Modifikationen und technischer Innovationen an Fahrzeug, Motor und Antriebsstrang. Hierzu zählen: Verbrauchsoptimierte Dieselmotore 1,2-Liter mit 75 PS (Fabia und Roomster) und 1,6-Liter (Yeti, Octavia und Superb), Start-Stopp-Automatik, Bremsenergie-Rückgewinnung, Reifen mit reduziertem Rollwiderstand, aerodynamische Veränderungen an Karosserie und Unterboden, reduzierte Bodenfreiheit, Schaltempfehlungen im Instrumentendisplay, längere Getriebeübersetzungen. Foto (3): P. Bohne