Dreimal Nissan: JUKE, MICRA und NOTE

JUKE: Nissans kleinster Crossover, MICRA: Frisch und doch vertraut, NOTE: Erfolgstyp mit Frische-Garantie

nissanjukebild1.jpgHamburg (pb): Mit dem Juke hat Nissan seine Palette origineller Crossover-Modelle nach unten erweitert – und zementiert damit seinen Ruf als Vorreiter bei der Entwicklung innovativer Fahrzeugkonzepte. Der Juke ist neben dem QASHQAI, dem QASHQAI+2 und dem Murano das vierte Mitglied der Nissan-Crossover-Familie. Mit einer Länge von 4,14 Metern tritt er am oberen Ende des europäischen B-Segments an, er besitzt die Robustheit eines SUV und die dynamischen Linien eines Sportcoupés. Der Nissan Juke nutzt die besten Gene eines SUVs und eines Sportwagens – und fügt sie auf stimmige Weise neu zusammen. Er ist robust und zugleich dynamisch, aber auch dank seiner leicht erhöhten Sitzposition genauso praktisch wie spielerisch. Der Coupé-Effekt wird durch die flach stehende Windschutzscheibe und die versteckt angebrachten Griffe der hinteren Türen nissanjukebild2.jpgverstärkt.
Die in hochglänzendem Finish ausgeführte Konsole steigert den Spaßfaktor. Denn der auf ihrer Oberseite montierte Schaltknüppel ermöglicht flüssige Gangwechsel, während die Konsole selbst so geformt ist, dass der Fahrer bei flotter Kurvenfahrt sein Knie bequem an ihr abstützen kann.
Als Besonderheit für seine Klasse bietet Nissan den Juke in Verbindung mit dem 140 kW/190 PS Triebwerk auch mit Allradantrieb an. Preis ab 16.990,-€

NISSAN MICRA: FRISCH – UND DOCH VERTRAUT

Unter Beibehaltung des runden Profils des Vorgängers und bei gleichzeitiger Weiterentwicklung des Gesamtdesigns schuf Nissan mit dem neuen Micra einen Kompaktwagen, der in der nunmehr vierten Generation spürbare Frische mit freundlicher Vertrautheit in Einklang bringt.
nissanmicrabild3.jpgNissan bietet den Micra in weltweit 160 Ländern an. Er muss Familien in Shanghai ebenso ansprechen wie modebewusste Singles in Paris, urbane Trendsetter in Tokio und viele andere Kunden in aller Welt. Denn der neue Cityfreund soll einem breiten Spektrum von weltweiten Kunden gefallen und mit Hilfe seines Grundkonzepts eine Vielzahl von Bedürfnissen erfüllen.
Während viele Ex-„Klassenkollegen“ in den letzten 15 Jahren immer mehr an Gewicht und Statur zugenommen haben, ist der Nissan Micra seinem Ruf als veritabler Stadtwagen treu geblieben. Sprich: Er hat sein handliches Format nahezu beibehalten. So bleibt er auch in seiner Neuauflage der ideale Begleiter für die europäische Großstadt. Ein Vergleich der Abmessungen zeigt, dass der Micra im Vergleich zum Vorgänger um 61 Millimeter länger, um 15 mm breiter und um ebenfalls 15 mm niedriger geworden ist. Sein Kofferraumvolumen beträgt 265 Liter (nach VDA-Norm).
Front- und Heckpartien wurden komplett neu gestaltet. Geblieben ist trotz des neuen Designs die exzellente Rundumsicht. Das ‚Gesicht‘ des Micra ist verschmitzt und sympathisch – es setzt ein leichtes Lächeln auf.

Im serienmäßigen Sicherheitspaket enthalten sind neben sechs Airbags und fünf Kopfstützen auch ABS, EBD (elektronische Bremskraftverteilung), der Nissan Bremsassistent und – längst nicht selbstverständlich für einen Kompaktwagen – das nissanmicrabild4.jpgelektronische Stabilitätssystem ESP.
Die zwei für den Micra offerierten Benziner bieten eine solch starke Kombination aus Leistung und verbrauchsarmem Betrieb, dass Nissan auf einen Dieselmotor verzichten konnte. Beide sind Varianten des 1,2 Liter großen Dreizylinders aus der neuen HR12-Benzinmotoren-Familie. Das Sauger-Aggregat leistet wie 59 kW/80 PS. Der mittels Kompressor aufgeladene Triebwerk satte 72 kW/98 PS.
Übrigens, der Micra verzeichnet einen Frauenanteil von 66 %. Preis ab 10.740,-€

NISSAN NOTE, ein Erfolgstyp mit Frische-Garantie

nissannotebild5.jpgDer im Frühjahr 2006 neu auf dem deutschen Markt eingeführte und 2009 wesentlich überarbeitete Nissan NOTE ist nach wie vor ein echter Sympathieträger für die Marke. Die geschwungene Dachlinie, die auffälligen Rückleuchten und der leicht quadratisch anmutende Fahrzeugkörper lassen das Kompaktmodell aus der automobilen Masse herausstechen. Die Kunden honorieren darüber hinaus das in Relation zu den kompakten Außenmaßen üppige Platzangebot, die durch die längs verschiebbare Rückbank hohe Variabilität und das agile Handling. Dank eines 2009 vorgenommenen leichten Facelifts, einer Feinabstimmung des Fahrwerks und eines noch wertigeren Interieurs ist der Nissan NOTE auch für die zweite Hälfte seines Autolebens bestens gerüstet.
Der Nissan NOTE ist die spannende Lösung für alle Fahrer, die mit ihrem Auto sowohl die praktischen Bedürfnisse als auch den eigenen Wunsch nach Fahrspaß erfüllen wollen. Er besticht durch ein geräumiges und praktisch nutzbares Interieur sowie intelligente neue Techniklösungen – wie dem NISSAN Connect als Alternative zu portablen Navigationssystemen.
Kernstück des variablen Raumkonzepts ist die über einen Bereich von 160 Millimetern längs verschiebbare Rückbank. Selbst in der vordersten Stellung können hinten noch zwei Erwachsene sitzen; ist die Bank ganz nach hinten gefahren, erreicht der Knieraum Limousinen-Niveau.
In dieser Stellung fasst der Kofferraum 280 Liter (nach VDA-Norm) – bei ganz nach vorn gezogener Rücksitzbank steigt das Volumen auf 437 Liter. Und werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, passen sogar bis zu 1.332 Liter hinein. Zusätzlich ist auch noch die Lehne des Beifahrersitzes umlegbar. So finden bis zu 2,40 Meter lange Gegenstände Platz.
Damit nicht genug, verfügt der Laderaum der Acenta- und Tekna-Ausführungen über das innovative Flexi-Board-System. Es besteht aus zwei variabel einsetzbaren Abdeckungen. Im Normalfall schließen beide bündig mit dem übrigen nissannotebild6.jpgLaderaumboden ab und verstecken den darunter liegenden Stauraum vor neugierigen Blicken von außen. Sind die bei Bedarf komplett demontierbaren Platten dagegen ganz abgesenkt, erreicht der NOTE die erwähnten 437 Liter Kofferraumvolumen. Zum Verladen besonders hoher Gegenstände können die beiden Bodenteile auch vertikal fixiert werden – wodurch auch bei vollständiger Nutzung der Ladetiefe eine sichere Befestigung gewährleistet ist.
Die Motorenpalette für den NOTE umfasst einen quer eingebauten Diesel- und zwei Otto-Triebwerke: Der 1,5-Liter dCi Turbodiesel des Allianzpartners Renault mit Common-Rail-Einspritzung und Ladeluftkühlung leistet 66 kW/90 PS. Der 1,4- Liter Benziner leistet 65 kW/88 PS, der 1,6-Liter-16V mobilisiert 81 kW/110 PS. Preis ab 13.910,-€. Foto (6): P. Bohne

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