Ford steuert in Deutschland weiter auf Erfolgskurs und trifft mit neuen Modellen und Modellvarianten den Nerv der Zeit. In den ersten drei Quartalen 2016 konnte die Ford-Werke GmbH ihre Pkw-Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,5 Prozent deutlich steigern.
Engelskirchen (pb): Ford treibt seine ehrgeizige Produkt- und Technologieoffensive weiter voran. Dies gilt insbesondere für das attraktive Wachstumssegment der SUV-Modelle, mit dem Edge rollt eine
attraktive neue Baureihe zu den Ford- Händlern. Bereits heute ist jeder vierte in Deutschland neu zugelassene Ford ein SUV. Auch der neue Edge ist hervorragend auf dem heimischen Markt gestartet: In den ersten drei Monaten seit Verkaufsbeginn haben sich bereits mehr als 1.000 Kunden für den 4,81 Meter langen, 1,93 Meter breiten und ohne Dachreling 1,71 Meter hohen Allradler entschieden. Zugleich hat Ford zwei weitere interessante Markttrends identifiziert und bereits die richtigen Antworten zur Hand. Punkt 1: die weiterhin hohe Nachfrage nach exklusiv ausgestatteten Fahrzeugen speziell in den gehobenen Baureihen. Ford reagiert auf diese Entwicklung mit der neuen Vignale-Familie, der neben dem Mondeo jetzt auch S-MAX, Kuga und Edge angehören. Oberhalb der Titanium-Linie angesiedelt, zeichnet sich die Vignale-Topversion unter anderem durch sehr edle Materialien wie feinstes Leder, eine betont hochwertige Ausstattung und eine exzellente Verarbeitung aus.
Zu den Stars im Herbst 2016 gehört ein neuer Kleinwagen: Exakt 20 Jahre nach der Geburtsstunde der Modellreihe Ka startet nun der fünftürige Ford KA+ durch. Das fünftürige Schrägheckmodell basiert auf der weltweit genutzten B-Plattform von Ford, die unter anderem auch für den Fiesta, den EcoSport und den B-MAX zum Einsatz kommt. Bei knapp vier Metern Gesamtlänge (3.929 mm) bietet der neue KA+ reichlich Raum für fünf Personen. Hinzu kommt ein alltagsgerechtes Gepäckvolumen von 270 Litern. Der KA+ ist in Deutschland in acht frischen Farben und zunächst in zwei Ausstattungsversionen lieferbar: als Basis-Version KA+ (Preis: ab 9.990,-€) und als KA+ Cool & Sound ( ab 11.400,-€).
Ein kleines Auto mit großem Gegenwert: Neuer Ford KA+ glänzt mit Raumangebot, Wirtschaftlichkeit und Fahrspaß
Der fünftürige Kleinwagen vereint ein für diese Klasse weit überdurchschnittliches Raumangebot mit hoher Kraftstoffeffizienz und dynamischem Fahrspaß zu attraktiven Preisen. Der KA+ erweitert das Angebot von Ford im Kleinwagen-Segment und tritt an die Seite des Bestsellers Ford Fiesta. Der KA+ ist in Deutschland seit Juni zum Einstiegspreis von 9.990,-€ bestellbar, die Markteinführung findet derzeit statt. Der KA+ soll vor allem Kunden ansprechen, die in dieser Klasse ein Fahrzeug mit starkem Design, guter Ausstattung und hoher Qualitätsanmutung zu einem attraktiven Preis suchen.
„Erschwingliche Kleinwagen mit großem Nutzwert, hoher Wirtschaftlichkeit und viel Fahrspaß haben bei Ford eine lange Tradition“, unterstreicht Wolfgang Kopplin, Geschäftsführer Marketing und Verkauf, Ford-Werke. „Der KA+ setzt diese Tradition fort. In diesem kompakten Fahrzeug steckt ein enormer Gegenwert. Der KA+ glänzt mit Agilität und einem komfortablen Innenraum, der in dieser Klasse Spitzenwerte bei der Kopffreiheit vorn und der Beinfreiheit hinten markiert. “ Unter der Motorhaube des KA+ tritt eine neue, besonders effiziente 1,2-Liter-Version der Duratec-Motorenfamilie an. Der Euro 6-Vierzylinder-Benziner ist in zwei Leistungsstufen mit 51 kW/70 PS oder 63 kW/85 PS erhältlich. In Verbindung mit
dem serienmäßigen manuellen Fünfganggetriebe spricht das neue 1,2-Liter-Aggregat sanft, aber agil auf Gaspedalbefehle an. Der Motor wurde auf ein breit nutzbares Drehzahlband ausgelegt, damit der KA+ sowohl im Stadtverkehr als auch auf längeren Autobahnfahrten dynamischen Fahrspaß vermittelt.
Ford Edge: Neues SUV-Topmodell
Für Kunden mit höchsten Ansprüchen führt Ford den Edge Vignale ein. Als charakteristisches Erkennungsmerkmal der Premiumvariante dient der im Sechseckmuster ausgeführte obere Kühlergrill, dessen dunkles Matt-Finish von einem polierten Aluminium-Rahmen eingefasst wird. Hinzu kommen weitere feine Karosseriedetails wie etwa polierte 19-Zoll-Leichtmetallräder, verchromte Nebelscheinwerfer-Blenden und Chrom-Dekor für die in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger, Seitenschweller und Türgriffe. Ford bietet das große Sport Utility Vehicle in Europa mit zwei modernen Dieseltriebwerken an, die Dynamik und Effizienz auf einen Nenner bringen. Zur Wahl stehen der 2,0 Liter große TDCi-Turbodiesel mit 132 kW/180 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie der neue Bi-Turbo-Diesel mit ebenfalls zwei Liter Hubraum, der seine Leistung von 154 kW/210 PS und bis zu 450 Nm Drehmoment über das Ford PowerShift-Automatikgetriebe abgibt. Beide Antriebe verfügen serienmäßig über ein Start-Stopp-System und begnügen sich mit einem kombinierten Normverbrauch von 5,9 Liter/100 km, was CO2-Emissionen von lediglich 152 g/km entspricht.
Ford Focus RS Der Ford Focus RS ist das bisher schnellste RS-Modell in der Geschichte des Konzerns. Der Turbo-Allradler sprintet in nur 4,7 Sekunden zur 100-km/h-Marke und erreicht bis zu 268 km/h. Bodenständig bleibt der Extremsportler dagegen beim Preis: Er ist ab 40.075,-€ erhältlich, ein in diesem Segment nahezu unschlagbares Angebot. Die Power für seine eindrucksvollen Fahrleistungen bezieht der Ford Focus RS von einer eigens entwickelten Version des turbogeladenen EcoBoost-Direkteinspritzers mit 2,3 Liter Hubraum. Der Benziner mobilisiert eine Spitzenleistung von 257 kW/350 PS.
Vier Fahrmodi: Normal, Sport, Rennstrecke und Drift. Gleichzeitig lässt sich die Charakteristik des Ford Focus RS beeinflussen. In der Fahrmodus-Auswahl kann der Fahrer über eine Taste neben dem Schalthebel zwischen vier verschiedenen Programmen wählen, die unter anderem das Allradsystem, das ESC, die Lenkung, das Motoransprechverhalten und den Motorklang beeinflussen. Dämpfer- und ESP-Einstellungen lassen sich zudem über separate Schalter noch einmal individuell anpassen. Trotz der beeindruckenden Höchstleistung von 350 PS zeichnet sich der Ford Focus RS durch uneingeschränkte Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aus. Mit CO2-Emissionen von 175 g/km unterbietet der neue Topsportler das 2009 vorgestellte Vorgängermodell trotz des 15 % höheren Kraftpotenzials um mehr als ein Fünftel. Serienmäßig verfügt der aktuelle Ford Focus RS über ein Start-Stopp-System.
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