Skoda Karoq, Foto: P. BohneErfolgsgeschichte: Produktion von ŠKODA Fahrzeugen seit 1991 bis heute versiebenfacht. Neben OCTAVIA, FABIA und SUPERB trägt auch das große SUV KODIAQ zum Produktionswachstum bei. Ausblick: Strategie 2025 stellt Weichen für die Zukunft des Unternehmens und definiert wachstumsstarke Handlungsfelder.
Mladá Boleslav/Weiterstadt/Schwerin (Skoda/pb): Erneut auf Rekordkurs: ŠKODA AUTO hat in diesem Jahr gemeinsam mit seinen weltweiten Produktionspartnern bereits eine Million Fahrzeuge produziert. Damit rollt zum vierten Mal in Folge eine siebenstellige Anzahl an Fahrzeugen vom Band. Nie zuvor wurde dieser Meilenstein bereits im Oktober eines Kalenderjahres erreicht. Den größten Anteil an diesem Erfolg haben die ŠKODA Modelle OCTAVIA, FABIA und SUPERB. Auch das große SUV ŠKODA KODIAQ verspricht für das Jahr 2017 weiteres Wachstum. Für Impulse wird auch der ŠKODA KAROQ sorgen. Das Unternehmen führt das Kompakt-SUV aktuell in die Märkte ein und setzt damit seine SUV-Offensive fort.
„Die Marke von einer Million produzierten Automobilen ist ein wichtiger Meilenstein für uns in diesem Jahr“, sagt der ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, Michael Oeljeklaus. „Diese bereits jetzt erreichte Zahl unterstreicht die Leistungskraft unserer Fertigungsstandorte sowie die Kompetenz unserer Mannschaft. In diesem Jahr peilen wir erneut einen Produktionsrekord an“, so Oeljeklaus weiter.
ŠKODA AUTO hat gemeinsam mit seinen weltweiten Produktionspartnern bereits zum vierten Mal in Folge die Marke von einer Million produzierten Fahrzeugen in einem Geschäftsjahr erreicht. Das
Traditionsunternehmen aus Mladá Boleslav erreicht diesen Meilenstein früher denn je. Neben der großen Nachfrage nach dem Bestseller ŠKODA OCTAVIA und den Modellreihen FABIA und SUPERB trug auch der gelungene Einstand des ŠKODA KODIAQ zur Steigerung des Produktionsvolumens bei. Mit der Markteinführung des großen SUV im Februar dieses Jahres begann im Rahmen der Strategie 2025 gleichzeitig die SUV-Offensive von ŠKODA AUTO. Als jüngstes Mitglied der ŠKODA Familie erlebt das Kompakt-SUV ŠKODA KAROQ (siehe autoreport-pb vom 14. Oktober 2017)) derzeit die Einführung in die Märkte.
Die Ende Oktober erreichte Produktions-Million unterstreicht einmal mehr die positive Entwicklung von ŠKODA AUTO insbesondere im letzten Vierteljahrhundert. Seit dem Zusammenschluss mit dem Volkswagen Konzern im Jahre 1991 hat der Automobilhersteller seine Produktion versiebenfacht und sich von einem regionalen Anbieter zu einem etablierten Volumenhersteller entwickelt. Während damals noch eine Modellreihe vom Band rollte, sind es heute sieben Baureihen und über 40 Modellvarianten.
Im Zuge seines Wachstumskurses setzt das Unternehmen auf ein internationales und leistungsfähiges Produktionsnetzwerk. Im Heimatland Tschechien betreibt der Hersteller neben dem Stammwerk in Mladá Boleslav weitere Fertigungsstätten in Kvasiny und Vrchlabí. Darüber hinaus laufen ŠKODA Fahrzeuge in Werken des Volkswagen Konzerns oder mit lokalen Partnern in China, Indien, Russland, Kasachstan, der Ukraine, Algerien und der Slowakei vom Band.
Über 2017 hinaus hat ŠKODA AUTO die Weichen für langfristiges Wachstum gestellt. Den Fahrplan dafür bildet die Strategie 2025, mit der sich der tschechische Hersteller auf die bevorstehenden Herausforderungen in der Automobilindustrie vorbereitet. Zu den Kernthemen der Zukunftsstrategie zählen unter anderem Elektromobilität, Digitalisierung des Unternehmens, Internationalisierung sowie neue Mobilitätsdienstleistungen. Damit will ŠKODA AUTO in zwei Dimensionen wachsen: Einerseits soll der Fahrzeugabsatz weiter erhöht werden, andererseits sollen neue Geschäftsfelder wie etwa digitale Mobilitätsservices den Wachstumskurs auf eine breitere Basis stellen.
Foto: Skoda Karoq (P. Bohne)