Erfolgsmodell und Trendsetter: Audi weist einmal mehr den Weg – der neue A6 Avant ist der Trendsetter in der Business Class. Mit seiner Leichtbau-Karosserie und vielen weiteren Innovationen wird der sportliche und komfortable Avant in der nunmehr 6.Generation die Erfolgs-Story der Baureihe fortschreiben.
Frankfurt/Wiesbaden (pb): „Schöne Kombis heißen Avant“, so ein Audi-Slogan aus vergangenen Tagen – und heute nach wie vor immer noch aktuell. Auch die nunmehr sechsten Generation ändert daran nichts. Bereits auf den ersten Blick wirkt der elegante, 4,93 Meter lange Audi A6 Avant (Kombi) sehr agil, sportlich und elegant.
Der neue Audi A6 Avant setzt mit seinem niedrigen Gewicht Maßstäbe. Seine Karosserie besteht zu etwa 20 Prozent aus Aluminium-Komponenten – Audi, der Leichtbau-Pionier (siehe auch „Audi Leichtbau: Jedes Gramm zählt“; autoreport-pb vom 26.02.2011) im internationalen Wettbewerb, legt einmal mehr die Messlatte höher. Gegenüber dem Vorgängermodell ist das Gesamtgewicht um bis zu 70 kg gesunken, der A6 Avant 2.0 TDI beispielsweise bringt leer nur 1.640 kg auf die Waage. Das Interieur fasziniert mit schlankem Design, exzellenter Verarbeitungsqualität, großzügiger Ausstattung und vorbildlicher Ergonomie. Zu den Highend-Optionen zählen ein Head-up-Display, die Vordersitze mit Belüftung und Massage sowie ein ganzer Baukasten an Infotainment-Bausteinen. An seiner Spitze stehen das Festplatten-Navigationssystem MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung und das Advanced Sound System von Bang & Olufsen.
Auch beim Thema connect, der vollen Anbindung ans Internet, führt der neue Audi A6 Avant den Wettbewerb an. In Kooperation mit Google kommen spezielle Online-Services ins Auto, darunter eine Sonderzielsuche per Sprachsteuerung. Ein WLAN-Hotspot erlaubt den Passagieren freies Surfen und Mailen. Die Audi Verkehrsinformation online, eine weitere Innovation, informiert den Fahrer topaktuell und präzise darüber, wie stark seine gewählte Route befahren ist.
Die hochentwickelten Assistenz- und Sicherheitssysteme der Marke verleihen dem Fahren noch mehr Souveränität. Einige von ihnen arbeiten eng mit der MMI Navigation plus zusammen, das macht sie noch leistungsfähiger. Neu im Audi-Programm ist das System Einparkhilfe plus mit Umgebungskamera, bei dem vier kleine Kameras Bilder von der unmittelbaren Fahrzeug-Umgebung aufnehmen. Sie ist auf dem großen Bordmonitor in unterschiedlichen Ansichten zu sehen.
Der Gepäckraum des neuen A6 Avant bietet 565 Liter Volumen; durch Umklappen der Lehnen wächst er auf 1.680 Liter. Auf Wunsch liefert Audi viele praktische und feine Features. Zu ihnen gehört die sensorgesteuerte, automatisch öffnende Heckklappe: Wenn der Fahrer, am Heck stehend, ein gültiges Bewegungsmuster unterhalb des hinteren Stoßfängers ausführt, veranlassen berührungslose Sensoren die Öffnung der Klappe.
Audi bietet den neuen A6 Avant mit fünf direkt einspritzenden Motoren an, die zwei Benzinern und drei TDI leisten zwischen 130 kW/177 PS und 220 kW/ 300 PS. Es folgt noch ein 3.0 TDI mit Biturbo-Aufladung (230 kW/313 PS). Ihre souveräne Kraft geht mit wegweisender Effizienz einher – der Verbrauch ist gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 21 % gesunken. Der 2.0 TDI beispielsweise kommt im Mittel mit nur 5,0 l/100 km aus.
Beim aufwändigen Fahrwerk finden sportliche Dynamik und luxuriöser Komfort zusammen. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select samt „efficiency“-Modus ist bei allen aufgeladenen Motoren Serie, die neue elektromechanische Servolenkung arbeitet hocheffizient. Bei den Frontantriebs-Varianten macht das Stabilisierungssystem ESP mit elektronischer Quersperre das Handling noch präziser. Optional liefert Audi die Luftfederung adaptive air suspension und etwas später die Dynamiklenkung. Der Verkauf des Audi A6 Avant startete bereits im Juni 2011, Grundpreis 40.850,-€.
Fazit nach ersten Fahrkilometern: Drei Wörter: chic, dynamisch, komfortabel, kennzeichnen den neuen Audi A6 Avant. Er bestätigt den Slogan „Schöne Kombis heißen Avant“ nachhaltig. Betrachtet man dazu den „Vorsprung durch Technik“, den der Audi A6 verkörpert, steht dieser Kombi aus Ingolstadt ganz weit vorne. Eine Tempolimetanzeige erkennt Verkehrsschilder und spiegelt sie über das optionale Head-up-Display in die Frontscheibe. Auch die Wegweisung des überdurchschnittlichen Navigationssystems ist so zusätzlich erkennbar. Foto (4): P. Bohne